Bam Bam The Plunderer - Einleitung
Dies ist die Geschichte eines Nethack-Spiels.
Nethack ist ein Adventure aus der Dungeons & Dragons - Richtung, das heisst, es geht ziemlich magisch zu, und die Monster haben im Wesentlichen seltsame Namen. Sonst ist es so, wie man sich ein Spiel vorstellt, mit Monstern die man umhaut, mit Levels, die man erreicht, mit Dingen die man tut, mit Dingen die man tut und gleich darauf bitter bereut usw. Aber Achtung ! Grafik ? Ist nicht. Lebensechte Darstellung ? Nada. Spritzendes Blut ? Versaut nur den Boden.
Hier heisst das Motto ASCII-Grafik. Spielen in einer Command Shell, unter Windows einer DOS-Box. Alle Buchstaben sind Monster, alle anderen Zeichen stellen Gegenstände oder Gänge und Wände eines Labyrinths mit 50 oder mehr Ebenen dar.
Zum Start wählt man eine Spielfigur aus über zehn verschiedenen Klassen aus, jede mit ihren speziellen Eigenschaften und Vor- und Nachteilen. Dann macht man sich auf den Weg ... um was zu tun ? Damals, irgendwann in den späten 80er Jahren, als ich das erste Mal mit Nethack in Kontakt kam, legte ich es recht schnell zur Seite, weil vermeintlich keine Anleitung dabei war und ich keine Ahnung hatte, was ich denn tun sollte und was das Ziel des Spiels war. Als dann
das Internet kam, und jeder Depp seinen Müll dort abladen konnte, fand ich unter dem vielen Müll irgendwann mal ein paar Seiten, die sich mit Nethack befassten. Ich las was dort stand und wusste, das musste ich nochmal versuchen.
Nun hat Nethack eine ganz bestimmte Eigenart: Du kannst zwar speichern, wo Du gerade bist, und später weiter spielen. Aber wenn Du stirbst, bist Du tot, und
musst wieder von vorne anfangen. Anders gesagt: wenn Du nach Stunden, Tagen oder Wochen vor einem Monster stehst, dass Dich gerade in kleine Streifen schneidet, dann heisst es nicht 'Sicherung laden, irgendwann hau ich das Vieh schon um', sondern Du fängst von vorne an. Ganz von vorne. Und 'Ganz von vorne' hat in Nethack eine spezielle Bedeutung.
Das Labyrinth, in dem man sich bewegt und krampfhaft versucht zu überleben , ist nicht starr. Mit ganz wenigen Ausnahmen wird jeder Level bei jedem Spiel neu generiert, und es hilft einem gar nichts, dass beim letzten Mal die Treppe zur nächsten Ebene oben rechts am Rand der aktuellen Ebene war ... man kann sich fast eher darauf verlassen, dass sie dieses mal ganz woanders sein wird, nur genau dort nicht.
Darüber hinaus ist jeder Gegenstand, den man auf seinem Weg findet oder von einem erledigten Monster erbeutet, erstmal unbekannt. Man weiss nur die Art des Gegenstands, aber nichts genaues. Ein Schwert kann ein magisches Langschwert sein, es kann aber auch ein verrostetes Schwert-chen eines Gnoms sein, das überdies noch verhext wurde und das man nicht mehr loslassen kann, hat man es einmal in die Hand genommen. Und die Flasche mit der blauen Flüssigkeit, die man beim letzten Spiel aus der Hand eines zusammenbrechenden Trolls gezogen hatte und die dafür gesorgt hatte, dass die Lebenspunkte wenigstens zum Teil wiederhergestellt worden waren, verursacht im nächsten Spiel eine Krankheit oder sorgt dafür, dass aus deinem hoffnungsvollen Abenteurer mit einem Haufen toller Waffen und Ausrüstung ein grosser, grauer Pilz wird.
Oftmals kommt man mit Gewalt nicht weiter. Wer zu hastig die Ebenen hinunter steigt, was eine freie Entscheidung ist, dem begegnen immer stärkere Monster, und irgendwann sind sie so stark, dass man sie mit einer unausgerüsteten Anfangsfigur einfach nicht mehr erledigen kann .. oder vielleicht noch das erste, eins von 27 anderen auf der Ebene wird einen aber früher oder später zu feinem Staub zerreiben. Planmässiges Vorgehen macht also einen grossen Teil des Spiels aus.
Ich weiss nicht mehr woher ich den Spruch kenne, aber er charakterisiert Nethack halbwegs gut:
If it moves, blast it.
If it doesn't move, blast it anyway.
Meine Ergänzung wäre:
But think about it first, thinking later may be too difficult, because you are dead.
Wie gesagt, ich hatte in den Jahren immer wieder eine Begegnung mit Nethack. Die 80er waren frustrierend. Ich startete ein Spiel, haute ein paar Monster um, wurde von einem Monster umgehauen, Game over, insert coin to continue ...
Die 90er begannen genau so frustrierend. Ich startete ein Spiel, haute ein paar Monster um, begegnete einem Dwarf, wusste, dass mich Dwarfs schon x mal umgehauen hatten, rannte weg ... um in die Arme irgendeiner anderen abscheulichen Kreatur zu laufen, die mich mit Vergnügen niedermachte.
Immer nach ein paar Dutzend Versuchen legte ich die Diskette (ja, Nethack passt auch heute noch auf eine einzige Diskette!) frustiert für ein oder zwei Jahre beiseite. Viel Zeit kostete das Spiel auch nicht, ich starb ja immer ausreichend schnell, um mich nicht grossartig zu ärgern.
Trotzdem wurde ich im Lauf der Zeit besser. Ich las mehr im Internet, ich las sogar die romanartig verfasste und mitgelieferte Anleitung "Guidebook.txt". Ich
starb nicht mehr immer sofort, trotzdem pflasterten die Überreste vieler getöteter Spielfiguren die Wege der ersten Level. Und ich begann mich zu ärgern. Da hatte ich auf Level drei einen Schlüssel für Türen, eine Lampe und eine Tasche gefunden, darüber hinaus noch einige Teile einer brauchbaren Rüstung, die ich mühsam in einem der seltenen Tempel identifiziert hatte. Und all das nur, um statt wie üblich auf Level fünf oder sechs zu verrecken, es bis Level sieben oder acht zu schaffen, dort irgend etwas unglaublich dämliches zu tun, z.B. in ein Loch mit scharfen Spitzen zu fallen, oder von einem Monster in einen Regenwurm verwandelt zu werden, oder etwas zu essen, das mich vergiftete. Es gibt in Nethack nahezu unendlich viele Möglichkeiten, seine Spielfigur umzubringen.
Somit endeten die 90er genau so frustrierend wie die 80er, nur anders, denn es kamen Ärger und Ehrgeiz hinzu. Bei meiner alljählichen Aufräumaktion im Arbeitszimmer fiel mir jedes mal wieder die Nethack-Diskette in die Hände, und ich denke, jedes zweite Jahr schob ich sie ins Laufwerk, das Arbeitszimmer
blieb unaufgeräumt, und machte erneut ein paar Dutzend Versuche ganz nach dem Motto, wenn's dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. So begann ich auch das neue Jahrtausend mit einigen mehr oder weniger blödsinnigen und unnötigen Toden, allerdings schon hin und wieder in den 20er Leveln. Das klang einerseits vielversprechend, andererseits fürchtete ich schon damals, irgendwann von der allgegenwärtigen Dummstrahlung derart verblödet worden zu sein, dass ich die Diskette nicht mal mehr richtig herum ins Laufwerk würde schieben können oder beim Steuern der Spielfigur mit der Zehnertastatur einen akuten Gichtanfall zu bekommen, weil ich mittlerweile 97 Jahre alt wäre und immer noch auf Level 35 rumgurkte.
Und dann kam natürlich noch was anderes dazu. Aus den vielen Klassen von Spielfiguren wählte ich natürlich, ganz Held, ganz Depp, die 'ritterlichste' aus, den Ritter (Knight). Und der verreckt nicht nur wegen meiner Blödheit so gerne, sondern auch, weil er in jedem zweiten Versuch schlicht verhungert. Der Knight kann nämlich längst nicht jedes geschlachtete Monster in sich hinein stopfen um satt zu werden. Er vergiftet sich gerne dabei. Hab ich nach knapp 20 Jahren dann auch gelernt, allerdings erst, nachdem ich mit einem Ritter endlich mal das ganze Spiel geschafft hatte. Das war irgendwann 2006. Und auch das Spiel war nicht perfekt, ich war nämlich einmal auf meinem Weg gestorben und nur ein "Amulet of Live Saving" hatte mich gerettet.
Nun kam der Ehrgeiz ins Spiel. Es musste für mich doch möglich sein, bevor ich in die Kiste steige, dieses verdammte Spiel einmal zu gewinnen, so, wie es die Götter vorgesehen haben !
Dank des Internets sollte das doch möglich sein. Zwar ist der Müllhaufen dort noch viel grösser als damals Anfang der 90er, aber dafür gibt es eine Schaufel zum graben, und die heisst google.
Dort fand ich alles, was ich wissen muss. Ich denke ich habe schon viele Nächte damit zugebracht, Seiten zu lesen und Newsgroups zu fleddern, um schlauer zu
werden. Und noch immer finde ich recht schnell Dinge, die ich nie gehört hatte ... Nethack ist ein unglaublich komplexes Spiel, fast jede denkbare (und viele
undenkbare) Eventualitäten sind dort berücksichtigt.
Ich werde parallel zum Spiel versuchen, das Wichtigste aufzuschreiben, denn es passiert so viel, dass man sich nachher unmöglich dran erinnern kann. Und nach
jeder Session will ich ein Kapitel veröffentlichen.
Na gut. Beginnen wir die Reise. Und schauen wir, wie lang sie diesmal wird.
Nethack ist ein Adventure aus der Dungeons & Dragons - Richtung, das heisst, es geht ziemlich magisch zu, und die Monster haben im Wesentlichen seltsame Namen. Sonst ist es so, wie man sich ein Spiel vorstellt, mit Monstern die man umhaut, mit Levels, die man erreicht, mit Dingen die man tut, mit Dingen die man tut und gleich darauf bitter bereut usw. Aber Achtung ! Grafik ? Ist nicht. Lebensechte Darstellung ? Nada. Spritzendes Blut ? Versaut nur den Boden.
Hier heisst das Motto ASCII-Grafik. Spielen in einer Command Shell, unter Windows einer DOS-Box. Alle Buchstaben sind Monster, alle anderen Zeichen stellen Gegenstände oder Gänge und Wände eines Labyrinths mit 50 oder mehr Ebenen dar.
Zum Start wählt man eine Spielfigur aus über zehn verschiedenen Klassen aus, jede mit ihren speziellen Eigenschaften und Vor- und Nachteilen. Dann macht man sich auf den Weg ... um was zu tun ? Damals, irgendwann in den späten 80er Jahren, als ich das erste Mal mit Nethack in Kontakt kam, legte ich es recht schnell zur Seite, weil vermeintlich keine Anleitung dabei war und ich keine Ahnung hatte, was ich denn tun sollte und was das Ziel des Spiels war. Als dann
das Internet kam, und jeder Depp seinen Müll dort abladen konnte, fand ich unter dem vielen Müll irgendwann mal ein paar Seiten, die sich mit Nethack befassten. Ich las was dort stand und wusste, das musste ich nochmal versuchen.
Nun hat Nethack eine ganz bestimmte Eigenart: Du kannst zwar speichern, wo Du gerade bist, und später weiter spielen. Aber wenn Du stirbst, bist Du tot, und
musst wieder von vorne anfangen. Anders gesagt: wenn Du nach Stunden, Tagen oder Wochen vor einem Monster stehst, dass Dich gerade in kleine Streifen schneidet, dann heisst es nicht 'Sicherung laden, irgendwann hau ich das Vieh schon um', sondern Du fängst von vorne an. Ganz von vorne. Und 'Ganz von vorne' hat in Nethack eine spezielle Bedeutung.
Das Labyrinth, in dem man sich bewegt und krampfhaft versucht zu überleben , ist nicht starr. Mit ganz wenigen Ausnahmen wird jeder Level bei jedem Spiel neu generiert, und es hilft einem gar nichts, dass beim letzten Mal die Treppe zur nächsten Ebene oben rechts am Rand der aktuellen Ebene war ... man kann sich fast eher darauf verlassen, dass sie dieses mal ganz woanders sein wird, nur genau dort nicht.
Darüber hinaus ist jeder Gegenstand, den man auf seinem Weg findet oder von einem erledigten Monster erbeutet, erstmal unbekannt. Man weiss nur die Art des Gegenstands, aber nichts genaues. Ein Schwert kann ein magisches Langschwert sein, es kann aber auch ein verrostetes Schwert-chen eines Gnoms sein, das überdies noch verhext wurde und das man nicht mehr loslassen kann, hat man es einmal in die Hand genommen. Und die Flasche mit der blauen Flüssigkeit, die man beim letzten Spiel aus der Hand eines zusammenbrechenden Trolls gezogen hatte und die dafür gesorgt hatte, dass die Lebenspunkte wenigstens zum Teil wiederhergestellt worden waren, verursacht im nächsten Spiel eine Krankheit oder sorgt dafür, dass aus deinem hoffnungsvollen Abenteurer mit einem Haufen toller Waffen und Ausrüstung ein grosser, grauer Pilz wird.
Oftmals kommt man mit Gewalt nicht weiter. Wer zu hastig die Ebenen hinunter steigt, was eine freie Entscheidung ist, dem begegnen immer stärkere Monster, und irgendwann sind sie so stark, dass man sie mit einer unausgerüsteten Anfangsfigur einfach nicht mehr erledigen kann .. oder vielleicht noch das erste, eins von 27 anderen auf der Ebene wird einen aber früher oder später zu feinem Staub zerreiben. Planmässiges Vorgehen macht also einen grossen Teil des Spiels aus.
Ich weiss nicht mehr woher ich den Spruch kenne, aber er charakterisiert Nethack halbwegs gut:
If it moves, blast it.
If it doesn't move, blast it anyway.
Meine Ergänzung wäre:
But think about it first, thinking later may be too difficult, because you are dead.
Wie gesagt, ich hatte in den Jahren immer wieder eine Begegnung mit Nethack. Die 80er waren frustrierend. Ich startete ein Spiel, haute ein paar Monster um, wurde von einem Monster umgehauen, Game over, insert coin to continue ...
Die 90er begannen genau so frustrierend. Ich startete ein Spiel, haute ein paar Monster um, begegnete einem Dwarf, wusste, dass mich Dwarfs schon x mal umgehauen hatten, rannte weg ... um in die Arme irgendeiner anderen abscheulichen Kreatur zu laufen, die mich mit Vergnügen niedermachte.
Immer nach ein paar Dutzend Versuchen legte ich die Diskette (ja, Nethack passt auch heute noch auf eine einzige Diskette!) frustiert für ein oder zwei Jahre beiseite. Viel Zeit kostete das Spiel auch nicht, ich starb ja immer ausreichend schnell, um mich nicht grossartig zu ärgern.
Trotzdem wurde ich im Lauf der Zeit besser. Ich las mehr im Internet, ich las sogar die romanartig verfasste und mitgelieferte Anleitung "Guidebook.txt". Ich
starb nicht mehr immer sofort, trotzdem pflasterten die Überreste vieler getöteter Spielfiguren die Wege der ersten Level. Und ich begann mich zu ärgern. Da hatte ich auf Level drei einen Schlüssel für Türen, eine Lampe und eine Tasche gefunden, darüber hinaus noch einige Teile einer brauchbaren Rüstung, die ich mühsam in einem der seltenen Tempel identifiziert hatte. Und all das nur, um statt wie üblich auf Level fünf oder sechs zu verrecken, es bis Level sieben oder acht zu schaffen, dort irgend etwas unglaublich dämliches zu tun, z.B. in ein Loch mit scharfen Spitzen zu fallen, oder von einem Monster in einen Regenwurm verwandelt zu werden, oder etwas zu essen, das mich vergiftete. Es gibt in Nethack nahezu unendlich viele Möglichkeiten, seine Spielfigur umzubringen.
Somit endeten die 90er genau so frustrierend wie die 80er, nur anders, denn es kamen Ärger und Ehrgeiz hinzu. Bei meiner alljählichen Aufräumaktion im Arbeitszimmer fiel mir jedes mal wieder die Nethack-Diskette in die Hände, und ich denke, jedes zweite Jahr schob ich sie ins Laufwerk, das Arbeitszimmer
blieb unaufgeräumt, und machte erneut ein paar Dutzend Versuche ganz nach dem Motto, wenn's dem Esel zu gut geht, geht er aufs Eis. So begann ich auch das neue Jahrtausend mit einigen mehr oder weniger blödsinnigen und unnötigen Toden, allerdings schon hin und wieder in den 20er Leveln. Das klang einerseits vielversprechend, andererseits fürchtete ich schon damals, irgendwann von der allgegenwärtigen Dummstrahlung derart verblödet worden zu sein, dass ich die Diskette nicht mal mehr richtig herum ins Laufwerk würde schieben können oder beim Steuern der Spielfigur mit der Zehnertastatur einen akuten Gichtanfall zu bekommen, weil ich mittlerweile 97 Jahre alt wäre und immer noch auf Level 35 rumgurkte.
Und dann kam natürlich noch was anderes dazu. Aus den vielen Klassen von Spielfiguren wählte ich natürlich, ganz Held, ganz Depp, die 'ritterlichste' aus, den Ritter (Knight). Und der verreckt nicht nur wegen meiner Blödheit so gerne, sondern auch, weil er in jedem zweiten Versuch schlicht verhungert. Der Knight kann nämlich längst nicht jedes geschlachtete Monster in sich hinein stopfen um satt zu werden. Er vergiftet sich gerne dabei. Hab ich nach knapp 20 Jahren dann auch gelernt, allerdings erst, nachdem ich mit einem Ritter endlich mal das ganze Spiel geschafft hatte. Das war irgendwann 2006. Und auch das Spiel war nicht perfekt, ich war nämlich einmal auf meinem Weg gestorben und nur ein "Amulet of Live Saving" hatte mich gerettet.
Nun kam der Ehrgeiz ins Spiel. Es musste für mich doch möglich sein, bevor ich in die Kiste steige, dieses verdammte Spiel einmal zu gewinnen, so, wie es die Götter vorgesehen haben !
Dank des Internets sollte das doch möglich sein. Zwar ist der Müllhaufen dort noch viel grösser als damals Anfang der 90er, aber dafür gibt es eine Schaufel zum graben, und die heisst google.
Dort fand ich alles, was ich wissen muss. Ich denke ich habe schon viele Nächte damit zugebracht, Seiten zu lesen und Newsgroups zu fleddern, um schlauer zu
werden. Und noch immer finde ich recht schnell Dinge, die ich nie gehört hatte ... Nethack ist ein unglaublich komplexes Spiel, fast jede denkbare (und viele
undenkbare) Eventualitäten sind dort berücksichtigt.
Ich werde parallel zum Spiel versuchen, das Wichtigste aufzuschreiben, denn es passiert so viel, dass man sich nachher unmöglich dran erinnern kann. Und nach
jeder Session will ich ein Kapitel veröffentlichen.
Na gut. Beginnen wir die Reise. Und schauen wir, wie lang sie diesmal wird.
castagir - 21. Sep, 19:49
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