Unausgeschlafen
Seit zwei Wochen frage ich mich, wieso ich an Wochentagen zu an sich nachtschlafender Zeit wach im Bett liege und eine sportliche Übung daraus mache, den lärmenden Wecker 0,01 Sekunde nachdem er sein Werk begonnen hat, auszudreschen.
Seit zwei Wochenenden frage ich mich, wieso ich noch früher als unter der Woche wach werde und bis zu der Zeit, wo ich mich normalerweise aus dem Bett wälzen würde, schon alles erledigt habe, was für den ganzen Tag anliegt. castagir morgens um halb sieben beim Blumengiessen, das ist kein schönes Bild, und es ist schon gar keins, dass castagir von sich haben möchte.
Ich dachte es läge daran, dass es mittlerweile früher hell wird.
Seit eben aber weiss ich es besser. Es ist der infernalische Lärm, den die gefiederten Freunde in den Bäumen und Büschen verursachen. Sie haben offenbar einen Wettkampf laufen gegen die Kichenturmglocken vom 1.FC. Sündenfall, mit denen die schwerhörigen Schäfchen zur Messe gebimmelt werden. Bei offener Terrassentür ist das eine zwölftonige Kakophonie in Schiss-Dur, völlig ohne jeden Rhythmus. Der Ausgang ist im Moment offen, allerdings haben die Brathühner vermutlich mehr Energie, als der Glöckner Kraft in den Armen. Liegt vermutlich an demmilden inexistenten Winter.
Kein Wunder, dass mir um elf abends der Kopf vor Müdigkeit auf die Tischplatte knallt.
Seit zwei Wochenenden frage ich mich, wieso ich noch früher als unter der Woche wach werde und bis zu der Zeit, wo ich mich normalerweise aus dem Bett wälzen würde, schon alles erledigt habe, was für den ganzen Tag anliegt. castagir morgens um halb sieben beim Blumengiessen, das ist kein schönes Bild, und es ist schon gar keins, dass castagir von sich haben möchte.
Ich dachte es läge daran, dass es mittlerweile früher hell wird.
Seit eben aber weiss ich es besser. Es ist der infernalische Lärm, den die gefiederten Freunde in den Bäumen und Büschen verursachen. Sie haben offenbar einen Wettkampf laufen gegen die Kichenturmglocken vom 1.FC. Sündenfall, mit denen die schwerhörigen Schäfchen zur Messe gebimmelt werden. Bei offener Terrassentür ist das eine zwölftonige Kakophonie in Schiss-Dur, völlig ohne jeden Rhythmus. Der Ausgang ist im Moment offen, allerdings haben die Brathühner vermutlich mehr Energie, als der Glöckner Kraft in den Armen. Liegt vermutlich an dem
Kein Wunder, dass mir um elf abends der Kopf vor Müdigkeit auf die Tischplatte knallt.
castagir - 9. Mär, 08:59