Sonntag, 27. September 2009

Bam Bam The Plunderer - Partytime

(Kapitel X, Einleitung und frühere Kapitel siehe weiter unten)

Frisch gebadet zog Bam Bam sich an, legte alle seine überzähligen Dinge ab und machte sich auf, den grossen Raum mit den vielen Monstern in Angriff zu nehmen. Als er blind gewesen war hatte er gesehen, dass die Monster erstaunlich klein waren, viele zwar, aber nichts ernstzunehmendes, abgesehen von einer Nymphe und einem dieser ekelhaften floating eyes, die einen paralysieren konnten. Und natürlich dem Werwolf.

Er schloss die Türe auf.

Kaum hatte er den Schlüssel aus dem Schloss gezogen ging die Türe auch schon auf, und die Truppe kam, um ihn zu grillen. Allerdings stand Bam Bam im Gang, sodass er immer nur ein Monster zur gleichen Zeit am Hals hatte.
Das wüste Gehacke dauerte einige Zeit, aber irgendwann war Ruhe. Den Werwolf schien er irgendwann mittendrin erledigt zu haben ohne es zu wissen und Bam Bam fürchtete sich ein wenig davor, ob er wieder gebissen worden war. Er fürchtete, wieder als Ratte durch die Gegend ziehen zu müssen, schob das aber beiseite. Die nymph und das floating erledigte er aus der Ferne, in dem er so lange dagger nach ihnen warf, bis sie einknickten.

Am Ende des Raums waren drei Türen und hinter einer davon fand er eine bag. Nachdem es sich nicht um eine bag of tricks handelte, wie er schnell rausfand, konnte es entweder ein sack oder eine bag of holding sein. Die Monstertruppe hatte massenhaft Dinge übrig gelassen und Bam Bam hob auf, soviel er tragen konnte. Er war wieder burdened. Dan steckte er nach und nach mehr Dinge in die bag und siehe da, obwohl er immer noch gleich viel Zeug mit sich herumtrug, war er plötzlich nicht mehr burdened, sondern unencumbered. Super, eine bag of holding ! Bam Bam wusste, wenn er es schaffte, sie segnen zu lassen, würde sich ihr Nutzen noch weiter steigern, und alle in ihr würden noch leichter werden als jetzt schon.

Diese bag würde ihm grosse Dienste leisten. Denn der einzige Tempel, den er bislang entdeckt hatte, war meilenweit entfernt, 4 Sokoban-Level hinunter, zurück in Level 7, von dort hoch zu Level 4, und dann drei Ebenen in die Minen zum Einkaufszentrum. Er wollte den Weg nicht öfter machen als nötig, und er hatte einen Haufen Zeug mit sich rumzuschleppen.

Auf dem langen, aber ereignisarmen EWeg stand er irgendwann einem gelatinous cube gegenüber, teilte ihn in kleine WÜrfel und aß ihn auf. Er liebte Wackelpudding. Da erhilet er die Meldung

"You are full of hot air!"

Ihm war klar, das müsste irgendeinen Effekt auf seine Eigenschaften gehabt haben. Für den wand of enlightenment war es aber noch zu früh, er wollte dessen Ladungen nicht vorzeitig verschwenden und jetzt nachsehen.

Im Tempel angekommen vollführte er wieder sein schon bekanntes Ritual. Er warf alles, was er konnte auf den Altar, dieser sagte ihm, was davon er gefahrlos testen oder anziehen konnte, und dann probierte er der Reihe nach sämtliche Schilde, Helme und Mäntel an, die er mit hierher geschleppt hatte, ausser den verhexten Teilen.

Seine armor class reduzierte sich auf -6, als er einen elven helm und elven shield anlegte. Beide Teile waren bunt, aber sahen nicht halb so schlimm aus wie die schwulen Stiefelchen, die er früher getragen hatten.

Und sie hatten den Vorteil, beide blessed zu sein. Das hatte zwar keinen direkten Effekt, aber er war in der Zwischenzeit Monstern begegnet, die weniger mit Waffen kämpften, sondern eher mit Zaubersprüchen, und manchmal Teile seiner Ausrüstung verfluchten. Und hier waren blessed items hilfreich. Wurde ein solches item verflucht, dann verlor es den Status blessed und wurde uncursed, er konnte es immer noch ablegen. Erst der nächste Fluch würde es cursed zurücklassen sodass er in Schwierigkeiten käme.

Er hatte mittlerweile auch eine kleine Sammlung an scrolls und potions, wusste aber nicht, was er damit anfangen sollte, weil er sie nicht identifizieren konnte.

Er räumte den Tempel wieder schön auf, trug alle Dinge zu den zwei stetig wachsenden Stapeln und überlegte, was er nun tun sollte.

Iregndwo unterwegs hatte er experience level 10 erreicht und hatte nun 120 hit points, genug, um mit den normalen Monstern in den Minen leicht fertig zu werden. Und so entschloss er sich, die Minenlevel unterhalb des Einkaufszentrums vorsichtig zu erforschen in dem Wissen, dass dort unten mehr lauern konnte als das, was ihm bislang begenet war.

Und seine Vorsicht sollte sich auszahlen, als er direkt unterhalb des Einkaufszentrums plötzlich darf lords und dwarf kings gegenüber stand, die wesentlich härtere Gegner als die normalen Zwerge es mittlerweile waren.

Essen hingegen stellte nach wie vor ein kleines Problem dar. In den Sokoban-levels hatte er nicht viel gefunden, und die Monster dort waren zum Grossteil menschlich und vielen damit als Imbiss aus.

So frass er sich von food ration zu food ration, die das ein oder andere tote Monster ab und zu fallen liessen, ohne allerdings einen Vorrat aufbauen zu können.

Drei Ebenen unterhalb des Einkaufszentrums hörte er plötzlich einen Ton. Es war ein Klingeln, das nicht aufhören wollte. Das Wort 'handy' kam ihm in den Sinn, ohne dass er wusste, was es bedeutete. Aber es zwang was ihn zu einer Pause. Gerade als er weitergehen wollte, erhielt er von einem Boten eine scroll of Wahlbenachrichtigung. Er gedachte sie dieses mal zu ignorieren, als plötzlich eine Stimme in seienm Kopf war ...

"Zum Wahlbüro Du gehen musst, junger Yedi".

'Jaja, schon gut, ich mach ja schon' brummte Bam Bam leise. 'Und grosser Kürbis, nenn mich entweder nicht Yedi, oder gib mir auch so ein Schwert, klar?'

Laut fluchend machte er sich auf nach oben zum Ausgang. Er musste sich sputen, um noch vor Sonnenuntergang seine Pflicht zu erfüllen, die Monster würden nicht weglaufen.

Bam Bam The Plunderer - Sokoban

(Kapitel IX, Einleitung und frühere Kapitel siehe weiter unten)

Bam Bam war am Ende seiner Kraft. Seit Stunden schob er nun Felsbrocken durch die Gegend, um sich einen Pfad zur Treppe zur schaffen, ohne in die vielen Löcher zu fallen, die auf dem Weg dorthin lagen, und um die herum es keinen Weg gab.

Seine gute Planung hatte offenbar dazu geführt, dass er sich irgendwann schlauer fühlte:

"You feel wise! You must have been very observant."

Allerdings ging dadurch nicht seine Intelligenz, sondern seine Weisheit um einen Punkt nach oben. Er war demnach nun ein etwas weiserer Vollidiot, was immer das helfen sollte.

Wirklich störend war beim Herumschieben der Feldbrocken, dass ab und an Monster aus dem nichts auftauchten, und den ohnehin engen Raum verstopften. Eines von ihnen hatte eine scroll of identify dabei, mit deren Hilfe Bam Bam einige Ringe (teleportation, stealth, invisibility) identifizieren konnte, sowie einen wand of enlightenment, seltsamerweise aber dieses mal nicht seine sämtliche Ausrüstung.

Er traf unter anderem auch eine Nymphe, die ihm eine kurz vorher identifizierte scroll of teleportation stahl, diese las, aber nicht wegteleportieren konnte. In seinem Zorn erschlug er sie kurzerhand.

Auf dem vierten Level von Sokoban, tauchten urplötzlich gleich vier elfs auf, die ihm einen harten Kampf lieferten. Sie hatten massenhaft Ausrüstung dabei. Mehr aus Versehen wechselte Bam Bam sein Kurzschwert gegen ein Breitschwert und kämpfte fortan damit. Schon wenige Kämpfe später hatte er sich ein wenig an den Umgang damit gewöhnt. Er wusste allerdings nicht, ob es verhext war ... und im Moment wollte er es auch gar nicht wissen.

"You feel more confident in your weapon skills."
(#e)nhance broadsword

Der wand of enlightenment hatte 11 Ladungen, und so wendete er ihn einmal an.

"You feel self-knowledgeable..."

"You are piously aligned."
"You are poison resistant."
"You are telepathic."
"You are fast."
"You can safely pray."

"The feeling subsides."

Das waren doch mal wichtige Informationen! telepathic, das war wohl dafür verantwortlich, dass er Monster sehen konnte, solange er blind war. fast, ja, er hatte schon festgestellt, dass seine Gegner im Vergleich zu ihm bestenfalls halb so oft zuschlagen oder sich halb so schnell bewegen konnten wie er. Die letzte Angabe hingegen war die interessanteste. Seine Erinnerungen an frühere Leben ergaben plötzlich mehr Sinn, denn die Götter hatten seine Gebete meistens dann abgelehnt, wenn er mehrmals gebetet hatte, ohne viel Zeit vergehen zu lassen.

Andererseits wusste Bam Bam, dass ihm viele wichtige Eigenschaften noch fehlten. Ausser gegen Gift war er gegen nichts resistent, weder Feuer, Säure, Kälte noch sonstige Dinge. Ihm war klar, dass er einige dieser Eigenschaften durch Ringe an seinen Fingern oder Amulette erhalten konnte. Allerdings war von seinen drei identifizierten Ringen der ring of teleportation cursed, so dass er ihn nicht wieder würde ablegen können, sobald er ihn einmal übergestreift hatte. Er musste nach wie vor sehr vorsichtig sein bei Monstern, die ihn nicht einfach nur mit geschmiedeten Waffen angriffen.

Unter den spontan auftauchenden Monstern war auch wieder ein gelbes Licht. Entkommen konnte Bam Bam ihm auf dem wenigen Raum nicht, und so war er wieder blind.

Dies hatte einen seltsamen Effekt: er konnte plötzlich sämtliche Monster auf dem Level sehen, gleichgültig wo sie waren! Und er erschrak furchtbar, denn ein Raum hinter dem Dutzend Löcher war bis auf den letzten Platz mit Monstern gefüllt, darunter einige Arten, die er noch nicht gesehen hatte (iron piercer, leprechaun) und ein weiterer Werwolf in der Verkleidung eines elfs. Dieser bereitete Bam Bam grosse Sorgen, zu frisch war die Erinnerung an die Zeit, als er ständig zu einer Ratte mutiert war.

Einige Zeit später hatte er alle Löcher auf dem Weg zu dem Raum voller Monster gefüllt. Solange er noch blind war, wollte er keinesfalls die Konfrontation mit all den Monstern suchen, die in dem Raum auf ihn warteten. Als er wieder sehen konnte merkte er, wie erschöpft er nach dem langen Arbeitstag war. Zudem verspürte er den Wunsch zu baden und ein Buch zu lesen. Darum beschloss er, einen angenehmen Abend zu verbringen und morgen wiederzukehren.

Bam Bam The Plunderer - Abstieg

(Kapitel IIX, Einleitung und frühere Kapitel siehe weiter unten)

Bam Bam wanderte vorsichtig durch die Minen zu ihrem Ausgang. Er wusste, unterhalb des Einkaufszentrums kamen noch weitere Ebenen der Minen, aber der Respekt vor den dort sicher stärkeren Monster hielt ihn davon ab, gleich dort hinunter zu steigen. Statt dessen wollte er erst in den normalen Levels ein wenig tiefer steigen und sie erforschen, nicht zuletzt, um sich dort vielleicht zuerst noch den ein oder anderen experience level zu verdienen.

Endlich am Ausgang angekommen beschloss er, carlito nicht mitzunehmen in die unteren Level. Er wusste, jeder Begleiter war besser als keiner, aber er fürchtete, carlito sei einfach noch zu schwachbrüstig, um dort unten zu überleben. Er gab ihm noch die mitgebrachte Ration Futter, auf die Petersilie allerdings verzichtete er. Dann sagte er 'Mach's gut, Frühstück! Irgendwann komm ich wieder, und wenn Du dann noch da bist, nehm ich Dich mit.'

Wenige Momente später stieg er hinab in den Level 5. Das erste was er sah, war wieder eins von den gelben Lichtern, wie das, was ihn vor nicht allzu langer Zeit geblendet und die ganze unselige Werwolfgeschichte verursacht hatte. Er versuchte auszuweichen und in die andere Richtung zu gehen. Letztlich jedoch war die Begegnung unvermeidlich, und Bam Bam war wieder blind. Angst kannte ein Barbar nicht, aber er war gespannt, was dieses mal passieren würde.

Während er blind herumstolperte, kam es zu mehreren, wohl unvermeidlichen Kämpfen. Einer seiner Gegner war ein Elf, der ihm einen harten Kampf lieferte. Es wäre zu schön gewesen zu sehen, ob alle Elfen himmelblaue Stiefelchen mit Entchen drauf trugen, oder ob nur Wilma einen miesen Geschmack bei Auswahl gehabt hatte. Da von dem Elf allerdings nicht übrig blieb ausser seinem toten Körper, konnte er es nicht herausfinden. Als er wieder sehen konnte, begegneten ihm die ersten Mumien. Als er einer in Zeitung eingewickelten Mumie eines Zwerges gegeüberstand, musste er unkontrolliert lachen. Diese Mumien waren langsam und richteten wenig Schaden an.

Er hatte mittlerweile sein Barbarenschwert gegen das Kurzschwert eines verblichenen Zwergs eingetauscht und den Schild aufgenommen, der ihm weitere 3 Punkte armor class brachte, für einen Gesamtwert von -4. Langsam konnte er wirklich beginnen, auch mal mit einem ernsthaften Monster zu kämpfen. Sie würden früher kommen als er bereit war, das war sicher.

Level 6 barg in der Mitte einen grossen, von Statuen gesäumten Kreuzgang, der aussen um das Orakel von Delphi herum führte. Mit dem Orakel zu reden war relativ langweilig, es gab nur ziemlich kryptische Antworten auf seine Fragen und so gab er es schnell auf. Die Statuen interessierten ihn. Einige davon stellten Centauren dar, Monster, die lebend eine echte Herausforderung mit unsicherem Ausgang für ihn gewesen wären. Darum verliess er den Kreuzgang zu bald wie möglich in Richtung Level 7.

Dort angekommen schlug er sich mit einen Haufen Mumien und Orcs.

"Welcome to experience level 9."

Die orcs waren kräftig, dafür schleppten sie zum Ausgleich durchaus viel Zeug mit sich herum. Daher war er froh, in einem Raum endlich einen Schrank zu finden. Nachdem er das Schloss geöffnet und den chest durchsucht hatte (in ihm befanden sich ein spellbook, zwei scrolls und ein ring), stopfte er alle seine unidentifizierten Schätze und einen kleinen Beutel gold pieces hinein, schloss ihn ab und ging weiter.

Zum einen wollte er den ganzen aufgesammelten Kram nicht mit sich herumschleppen. Er trug so viel mit sich herum dass er bald schon wieder burdened wäre. Ausserdem hatte er bei den orcs gesehen, dass sie die zu Boden gefallenen Rüstungen ihrer verblichenen Kollegen anzogen und damit schwerer zu erledigen waren, sowie deren Waffen benutzten. Nebenbei wollte er sich aber auch eine Art Notfallkoffer schaffen, falls Teile seiner wichtigen Ausrüstung kaputt gingen oder zerstört wurden.

Natürlich hätte er lieber einen Rucksack besessen, in der man viel Zeug verstauen und mit sich herumtragen konnte, aber ausser der blöden bag of tricks in level 4 hatte er keinen passenden Behälter gefunden, und um einen Schrank mit sich herumzutragen war er noch lange nicht stark genug.

In Level fand er plötzlich eine Treppe nach oben. Sie führte aber nicht zurück nach Level 6, sondern in einen anderen Level. Dieser war anders als alle anderen zuvor.

Auf irgendeine Weise konnte er sehen, dass dieser Level aus einem einzigen, verwinkelten Raum bestand, und eine weitere Treppe in einen weiteren, unbekannten Level aufwies. Scheinbar hatte er eine weitere Abzweigung entdeckt, ähnlich der Minen, die ja ebenfalls parallel zu den normalen Leveln und Treppenhäusern verliefen. Noch interesanter war jedoch der Aufbau dieses Levels.

Der Weg zur anderen Treppe war mit Löchern im Boden gespickt, Löcher, die er nicht überqueren konnte. Andererseits lagen überall mannsgrosse Felsbrocken rum, die gut in diese Löcher zu passen schienen. Er erinnerte sich an ein Spiel aus seinem früheren Leben. Dort musste man Kisten an bestimmte Plätze schieben und dabei höllich aufpassen, dass man sie weder in eine Ecke schob aus der man sie nicht mehr heraus bekam, noch sich selber einmauerte. Während er in Erinnerungen schwelgte fiel ihm der Name ein - Sokoban.

Die Götter hatten wirklich einen seltsamen Humor, ihm mitten in einem kampf auf Leben und Tod ein Spiel zu präsentieren. Natürlich nahm Bam Bam an, dass er dieses Spiel nicht zwangsläufig würde spielen müssen, andererseits wartete am Ende vielleicht eine Belohnung auf ihn. Daher machte er einen Plan, wie er die Steine verschieben musste, um alle Löcher im Boden zu füllen und zur gegenüberliegenden Treppe zu gelangen.


Bam bam the Bandit St:18/01 Dx:17 Co:18 In:6 Wi:7 Ch:6 Neutral
Dlvl:6 $:960 HP:106(106) Pw:18(18) AC:-4 Exp:9 T:5088

Ihm fiel auf, dass er befördert worden war. Er war nicht länger Bam Bam The Plunderer, sondern Bam Bam the Bandit. Wann dies geschehen war, wusste er jedoch nicht. Waren es die Götter gewesen ? Und was brachte es ihm ?

Als er testhalber den ersten Stein verschieben wollte, fielen ihm zwei Dinge auf. Er konnte nur einen Stein verschieben, keine zwei oder mehr hintereinander. Und er konnte sie nicht schräg verschieben. Das komplizierte die Aufgabe. Er war ja nicht der klügste Junge in der Strasse. Aber es gab scheinbar keine andere Chance, denn aus welchem Grund auch immer, die lächerliche Wand zwischen ihm und der anderen Treppe konnte er nicht mit seiner Spitzhacke einreissen, dabei sah sie kein bisschen anders aus als die Wände in den Levels oder in den Minen, und gerade dort war er zeitweise wie ein Maulwurf unterwegs gewesen auf der Suche nach Gold.

Dieser kleine, verwinkelte Raum hatte aber auch seinen Vorteil, viele Monster konnten sich hier nicht verstecken, und so gähnte er herzhaft und legte sich zur Ruhe. Mit einem Gedanken an carlito, den er in Level 4 zurück gelassen hatte, schlief er ein.
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a life less ordinary ?

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